Das Projekt „Komm auf Tour“ war ein voller Erfolg. Viele wissen jetzt, was sie werden wollen. Wenn nicht, wissen sie jetzt, wo ihre Stärken liegen. Die Gruppenaufteilung zu Beginn: „Naja!!“. Auch wenn es für ein paar Schüler schwierig war und es auch bei den einen oder anderen Zweifel oder kritische Blicke gab haben wir es am Ende doch noch geschafft!
Und schon ging es los: Als erstes haben wir ein kleines Video angesehen. Anschließend gaben wir an den verschiedenen Stationen Vollgas. Z. B. gab es ein Labyrinth aus dem wir mit Hilfe verschiedener Aufgaben herausfinden mussten. Danach ging es zur sturmfreien Bude. Eine Woche allein hat noch niemand geschadet. Doch wie es danach aussieht, das ist eine andere Sache. Es gab noch anderen Aufgaben: z.B. ein Bett reparieren, die Anlage zum Laufen bringen, die Küche aufräumen und noch vieles mehr haben wir gepackt. Natürlich sind wir auch in die Zukunft gereist. Dazu brauchten wir nur den Zeittunnel mit dem wir dann in die Zukunft reisen konnten. Als wir drinnen saßen, erzählten wir kurz, was wir mal werden wollen, ob wir mit Tieren arbeiten oder eher was bauen wollen oder ob wir vielleicht auch anderen Menschen helfen wollen. Es war alles dabei. Es gibt im Leben aber auch Situationen, die man nicht voraussehen kann. Deswegen muss man mal oft improvisieren oder umdenken. Hierzu hat sich die Bühne als weitere Station geeignet. Dort konnte man sich so richtig austoben und ausprobieren. Als wir dann alle zusammen in einem Kreis saßen und geguckt haben, welche Sticker wir am meisten für die Bewältigung unserer Aufgaben bekommen haben, wurden uns dann zu diesen Stickern verschiedene Berufe vorgeschlagen. Mit einer netten Verabschiedung endete dann auch unser Tag bei „Komm auf Tour!“. Wir gingen zurück zu unseren Bussen und fuhren zur Schule zurück. Auch hier verabschiedeten wir uns nett von der Klasse 7b und der 7c und gingen dann getrennte Wege nach Hause. Das war unser schöner Tag bei „Komm auf Tour!“