Projekt „Brot für die Welt“ in Klasse 8
Im naturwissenschaftlichen Unterricht der Jahrgangsstufe 8 stand in den letzten Wochen das Thema „Ernährung für die Welt“ im Fokus – praxisnah, kreativ und mit viel Teamarbeit. In einem handlungsorientierten Projekt erlebten die Schüler:innen hautnah, wie mühsam und faszinierend die Herstellung von Brot in früheren Zeiten war.
Schritt 1: Mehl wie in der Steinzeit
Mit Steinen und viel Muskelkraft zerkleinerten die Jugendlichen Getreidekörner – ganz im Stil der Steinzeit und Keltenzeit. So entstand ein grobes, naturbelassenes Mehl, das in kleinen Gruppen selbst verarbeitet wurde.


Schritt 2: Backen wie früher – auf offenem Feuer
Im nächsten Schritt formten die Gruppen den Teig zu dünnen Fladenbroten und backten diese über einer echten Feuerstelle. Dabei war Fingerspitzengefühl und Geduld gefragt, um eine gleichmäßige Garung zu erreichen.
Schritt 3: Genuss selbst gemacht
Zum Abschluss bereiteten die Schüler:innen ein frisches Bruschetta-Topping mit Tomaten, Zwiebeln, Basilikum und Olivenöl zu – alles eigenständig geschnitten und abgeschmeckt. Dann wurde das fertige Fladenbrot gemeinsam genossen.

